Monthly Archives: April 2014

OMAN – 7 Kuriositäten, die nicht im Reiseführer stehen.

Andere Länder, andere Sitten – so steinalt dieses Sprichwort auch ist, an Gültigkeit hat nicht verloren. Uns Reisenden begegnen doch immer wieder wunderlich Dinge auf die wir nicht eingestellt waren, auch wenn wir uns noch so gut im Vorfeld informiert haben. Auch im Oman bin ich auf ein paar lustige und seltsame Eigenheiten gestoßen, die so nicht im Reiseführer standen:   1. Kleenex für alle Lebenslagen Hersteller von Taschentüchern, Küchenrolle, Klopapier oder Servietten seid gewarnt. Dieser Markt ist im Oman

Der Oman, ein gut gehütetes Geheimnis? Nicht mehr lange.

Der Oman ist laut Welt das Reiseziel für jene, die schon alles gesehen haben. Davon bin ich zwar noch weit entfernt, dennoch wagen wir den Familienroadtrip in das Sultanat. Die Travelblogger-Szene behandelt den Oman bisher äußerst stiefmütterlich. Bis auf vereinzelte Berichte über Muscat und von Yvonne, die äußerst elegant vom Kamel fällt, habe ich wenig im Netz entdeckt. Selbst die Oman Gruppe in der Geo Reisecommunity hat nur ein Mitglied. Darf man hier überhaupt von Gruppe sprechen? Ich bin mir

DIE FARBEN INDIENS – ich lasse Bilder sprechen.

Indien ist voll. Indien ist schmutzig (und das so dermaßen, dass ich dem Thema einen eigenen Blogpost gewidmet habe). Indien kann Dich in den Wahnsinn treiben. Jeder, der schon dort war, wird nicken, denn er weiß, was ich meine. Indien ist aber noch so viel mehr und vor allem ist Indien bunt. Das Leben zeigt sich in Indien stets von einer betörenden Farbigkeit: Frauen in seidenen Saris im kompletten Farbspektrum des Regenbogens beten im Tempel, Männer mit leuchtenden Turbanen treiben

LIEBSTER AWARD – Man fragt mich, ich antworte.

Neulich traf mich schon ein Blogstöckchen (schrecklicher Ausdruck) dieses Mal wurde ich von den netten Rosenheimer Nachbarn (ich wink mal rüber), mit dem schön gemachten Blog „Travi“ für den Liebster Award nominiert. Wo genau nun der Unterschied ist und warum ich immer genau 11 Fragen zu beantworten habe, weiß ich nicht. Wer immer sich das ausgedacht hat, die Idee ist grundsätzlich nicht dumm. Man vernetzt sich gegenseitig und auch die Neulinge dürfen sich in der großen weiten Reisebloggerwelt zu Wort

DAHAB – vergessenes Gold am Sinai

Zuerst kamen die Hippies auf der Suche nach der individuellen Freiheit, dann die Rucksackreisenden mit dem Wunsch nach Ursprünglichkeit, danach die Sportler mit Adrenalin im Visier und letztendlich die Pauschaltouristen, mit der rundum-sorglos Urlaubskarotte vor den Augen. Ein „Schicksal“ (das liegt im Auge des Betrachters) wie es viele Urlaubsregionen weltweit trifft. Die freundlichen Beduinen von Dahab haben alle höflich und mit offenen Armen empfangen. Die Letzteren in den vergangenen Jahren mitunter mit einem aufblinkenden Dollarzeichen in den Augen. Der Ausverkauf