Die Augen aufgerissen, der Mund staunend. Weltvergessen lauscht sie den Erzählungen Hammouds: Wie er als Kind mit seiner
Read more
Die Augen aufgerissen, der Mund staunend. Weltvergessen lauscht sie den Erzählungen Hammouds: Wie er als Kind mit seiner
Read moreWarum brüllst du so, Meer? Hier ist keiner, der dich hört. Willst du dich vom Himmel abgrenzen, weil
Read moreDieses Gefühl ist so unkalkulierbar wie ein Seebeben, so unberechenbar wie die Wurzel aus zwei. Unterschwellig ist es
Read moreHerzlichen Glückwunsch, Sie haben Hongkong 04/2017 erworben oder zeigen tiefer gehendes Interesse an der neusten Ausgabe von Hongkong
Read more„Die Fremde ist herrlich, solange es eine Heimat gibt, die wartet. – Erika Mann Heimat ist eine
„Die Fremde ist herrlich, solange es eine Heimat gibt, die wartet. – Erika Mann Heimat ist eine
Die Inuit kennen die meisten Wörter für Schnee. Die Isländer stehen dem gewiss nicht nach. Mit wenigstens drei
Dominika ist wie ich eine Mama mit eigenem Business. Wir haben uns über das Münchner „Mompreneurs“ Netzwerk kennengelernt.
1. Akt – Athen chaotisch Szene 1 Wir schreiben das Jahr 1989. Zwei sechzehnjährige Fräuleins, ganz grün hinter den Ohren, brechen zu ihrer ersten Rucksackreise auf. Inselhopping auf den Kykladen. Aeroflott bringt sie turbulent, mit ausgeprägtem russischem Charme ans Ziel und garantiert einen „gelungenen“ Einstieg in die Welt des Fliegens. Die Mädchen stranden in Athen – ohne Rucksack, Zelt, Schlafsack, Camping Ausrüstung. Missmutige Flughafenmitarbeiter geloben Abhilfe. Szene 2 Nach vergeblichen Telefonaten, Warten und einer unbequemen Nacht an Athens
Bisweilen muss man sich bietende Gelegenheiten beim Schopf packen. Gesagt, getan. Das Reisebloggerkind für einen Tag von der Schule befreien lassen und flugs in die Vereinigten Emirate gejettet mit dem Ziel, mir letztlich selbst ein Bild vom diesem „Übermorgen Land“ zu machen. Das Land, zu dem jeder eine vorgefertigte Meinung zu haben scheint, ob schon da gewesen oder nicht. Einen Auftrag habe ich auch im Gepäck: Dubai als Familienreiseziel unter die Lupe zu nehmen. Emirates bringt uns im A380 in
Zack! Überraschend bin ich hellwach. Es muss weit nach Mitternacht sein, doch richtig dunkel ist es nicht dort draußen. Keineswegs verwunderlich, Ende Mai ist Mittsommer in Skandinavien nicht allzu fern. Ein unregelmäßiges Motorengeräusch hat mich geweckt und das Kinoprogramm ist unverzüglich in vollem Gange. Mein Kopfkino spult den neusten Blockbuster-Katastrophenfilm ab. Ich gehe meinen detailliert ausgetüftelten Evakuierungsplan noch einmal im Geiste durch. Die Notfallanweisungen an der Kabinentür mit entsprechenden Rettungswegen habe ich auswendig gelernt und auf dem Schiff bin ich
Marrakesch ist magisch und berauschend. Die Stadt inspiriert seit mehr als einem halben Jahrhundert die Kreativen, die Künstler, die Poeten, die Rockstars, die Schriftsteller, die Schöngeister und Architekten dieser Welt. Alle kommen, um sich dem Zauber dieser Stadt hinzugeben, sich von den lebendigen Farben berauschen und vom magischen Licht betören lassen. Designer rücken auf der Suche nach Inspiration an und Stylisten lösen eine Eintrittskarte in den „Interior-Heaven“. Zudem liegt die Stadt strategisch ausnehmend günstig, um in Marokkos Kultur- und Naturvielfalt
Neben Reisen sind Movies einer meiner großen Leidenschaften. (Frage an mich, warum nochmal habe ich keinen Reiseblog mit Movie-Kombination gemacht? Andere Blogger koppeln ihre Leidenschaften doch auch einzigartig miteinander. Man nehme Movin´n´ Groovin oder Claudi um die Welt?! Ich könnte doch immerhin meine Headlines als Filmtitel verpacken.) Na ja, an der Idee werde ich noch feilen, hier im Titel ist sie vorab schon mal umgesetzt, okay, auch wenn es ein wenig erzwungen wirkt. Mögliche Alternativen wären: Was man in Reykjavik
Istanbul, du Schöne! Schon lange himmle ich Dich an, doch nie hat es mit uns geklappt. Drei Flirtversuche habe ich unternommen, die jäh vereitelt wurden. Krankheit, Schwangerschaft, eine Flugplanänderung. Nun hast du mich endlich erhört und mir eine Chance gegeben, uns näher kennenzulernen und zu beschnuppern. Ich hatte so viel mit Dir vor, wenn auch nur wenig Zeit. Ich wollte in die Vollen gehen, wollte auf Deinen zahlreichen Dachterrassen speisen, auf Kelim Kissen am Bosporus Shisha mit Dir rauchen, im
Ich bin ja grundsätzlich mehr so der Sonnenanbeter. Und doch haben graue triste Novembertage auch etwas für sich. Sie verbreiten bei mir eine gewisse Melancholie gepaart mit klischeehafter Gemütlichkeit. Kaminfeuer, Heißgetränk, Lebkuchen, ein gutes Buch und das Bewusstsein, dass man nichts verpasst, wenn man nicht vor die Tür tritt. Tut man es doch, kann man allerding was erleben – zumindest in Wien – und tief in diese unbestimmte Melancholie eintauchen. Genau das haben wir an so einem Novembertag gemacht und